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In Richtung Pankower Bürgerparktor
fährt der Brotwagen der Bäckerei. Mit dem Fuhrwerk brachten
die Hartmanns Brot und Brötchen zu Kaufleuten und in Privathaushalte.
Sogar in Reinickendorf und Gesundbrunnen warteten Kunden. Dies
war für den Bäckermeister eine willkommene Abwechslung
zur sonstigen schweren Arbeit. |
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Der Unterstand für den Brotwagen, davor
Schwägerin Elsbet sowie Martha und Karl Hartmann. Das Pferd
durfte an Feiertagen und Sonntagen die Kutsche ziehen. Dann wurden
Ausflüge zu Bekannten ins Umland unternommen. |
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Martha, Karl und zeitweilige Mitbewohner des
Hauses. Katzen waren wichtige Hausgenossen in der Bäckerei,
da sie für die Mäusejagd zuständig waren. Das Mädchen
in der Bildmitte ist in einer Dachstube der Bäckerei zur Welt
gekommen. |
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Mutter Hedwig Hartmann war zufrieden, wenn sie
mit ihrem „Kaffeetopp” am Blumenfenster saß.
So hatte sie das Leben auf dem Hof unter Kontrolle. |
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Ehepaar Hartmann um 1960 mit Brotwagen und Pferd.
Die Bäcker
sorgten für das leibliche Wohl. Genau wie sein Vater Emil
lieferte Karl Hartmann nach 1945 wieder Brot und Backwaren außer
Haus |
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Karl Hartmann musste 1964 seine Bäckerei
wegen Krankheit schließen. Wir sehen ihn hier im Rollstuhl
vor der Remise in der Nähe seines Pferdes und der Tauben sitzen.
Nach schwerer Krankheit verstarb er 1967 in seinem Haus. Seine
Witwe Martha wohnte bis Ende August 2000 in der „Alten Bäckerei”. |