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Familie Hartman
Kindheit und Jugend von Karl Hartmann
1903 wurde Karl Hartmann als Sohn von
Emil und Hedwig (geb. Sonntag) Hartmann geboren. Er wuchs als einziges
Kind des Ehepaares in der Wollankstraße
130 auf.
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Ein enges Gespann: An der Schulmauer
waren Holzkloben zum Heizen für den Backofen gestapelt.
Da
hinauf kletterte die Ziege und sprang auf den benachbarten Schulhof.
Wie staunten der Junge, die Schulkameraden und erst recht der Lehrer,
als das Tier plötzlich in den Klassenraum kam. Der Lehrer
meinte, Karl solle seinen Ziegebock besser einsperren. |
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Der Konfirmand Karl, etwa 1917, mit seiner Mutter Hedwig (1878-1947)
und dem Vater Emil (1878-1966). Die Aufnahme stammt aus dem „Photographischen
Atelier” des Dänen Wilhelm Hölmer, Wollankstraße
124. |
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Karl wuchs mit den Tieren des ländlichen
Hofes auf. Seine besondere Vorliebe und Fürsorge galt bis
zuletzt den Pferden. Aber auch im Reichsverband für Brieftaubenwesen
e.V. war er in späteren Jahren aktives Mitglied. |
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In der Bäckerei ist Karl ein tüchtiger
Helfer seiner Eltern; hier wird er auf seine künftigen Aufgaben
vorbereitet. |
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